Was liegt näher als im November eine Kristallschädel-Konferenz abzuhalten. Immerhin ist der November der Monat der in unseren Breitengraden am stärksten mit der Vergänglichkeit und dem Wandel assoziiert ist. Am ersten November wird traditionell das Ahnenfest Samhain gefeiert. Und auch die christliche Tradition behielt den Brauch des Totensonntags bei.
Lehrreiches über Kristallschädel gegen Vorurteile und Berührungsängste
Kristallschädel aus Onyx.
Schädel haben in unserer Gesellschaft eine starke Verknüpfung zu Tod und Sterblichkeit, bestenfalls noch zu Piraten. Eine erste Reaktionen der Betrachter ist oft: „Schädel? Och nee, es ist mir unangenehm wie die mich anstarren“. Schädel erinnern uns an unsere Ahnen, an die eigene Sterblichkeit und die Vergänglichkeit des Seins. Weil Schädel in unserer Kultur mit dem Tod assoziiert sind, wirken sie auf den Betrachter oft zuerst verstörend. Kristallschädel verhalten sich trotz ihrer Form aber gänzlich anders und haben nichts Totes an sich. Bei ihnen handelt es sich um Kristalle die in Schädelform geschliffen sind. Ihre spezielle Form steigert die Energie des Kristalls beträchtlich, so kann also auch viel intensiver wahrgenommen werden.
Bei einer Kristallschädel-Konferenz geht es darum Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, ein entspanntes Miteinander zu finden und möglichst viele verschiedene Schädel zusammen zu bringen. Dadurch baut sich ein sehr hohes Energieniveau auf das intensiv wahrgenommen werden kann.
Wir bitten darum. Je mehr Schädelfamilien wir zusammenbringen und vernetzen, desto stärker und schöner wird das Energiefeld. Unsere ersten Besucher treffen bereits ab Donnerstag ein und übernachten bei uns in der Hexerey. Ab Montag werden die Schädel von ihren Hütern wieder abgeholt. Manche Schädel wünschen sich auch neue Hüter, daher lohnt es sich immer genau hinzuschauen.
Kann ich mit den Schädeln kommunizieren?
Ja, denn genau das ist der Sinn: Wir zeigen ihnen, dass wir hier sind und ihnen zuhören! Wer diese Erfahrung besonders intensiv erfahren möchte, kann gern am Samstag, den 16.11.2024 ab 19:30 Uhr an der gemeinsamen Meditationsrunde teilnehmen: Hier geht es zum Event!
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Was liegt näher als im November eine Kristallschädel-Konferenz abzuhalten. Immerhin ist der November der Monat der in unseren Breitengraden am stärksten mit der Vergänglichkeit und dem Wandel assoziiert ist. Am ersten November wird traditionell das Ahnenfest Samhain gefeiert. Und auch die christliche Tradition behielt den Brauch des Totensonntags bei.
Lehrreiches über Kristallschädel gegen Vorurteile und Berührungsängste
Kristallschädel aus Onyx.
Schädel haben in unserer Gesellschaft eine starke Verknüpfung zu Tod und Sterblichkeit, bestenfalls noch zu Piraten. Eine erste Reaktionen der Betrachter ist oft: „Schädel? Och nee, es ist mir unangenehm wie die mich anstarren“.
Schädel erinnern uns an unsere Ahnen, an die eigene Sterblichkeit und die Vergänglichkeit des Seins. Weil Schädel in unserer Kultur mit dem Tod assoziiert sind, wirken sie auf den Betrachter oft zuerst verstörend. Kristallschädel verhalten sich trotz ihrer Form aber gänzlich anders und haben nichts Totes an sich. Bei ihnen handelt es sich um Kristalle die in Schädelform geschliffen sind. Ihre spezielle Form steigert die Energie des Kristalls beträchtlich, so kann also auch viel intensiver wahrgenommen werden.
Bei einer Kristallschädel-Konferenz geht es darum Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, ein entspanntes Miteinander zu finden und möglichst viele verschiedene Schädel zusammen zu bringen. Dadurch baut sich ein sehr hohes Energieniveau auf das intensiv wahrgenommen werden kann.
Kann ich meine Schädel auch mitbringen?
Wir bitten darum. Je mehr Schädelfamilien wir zusammenbringen und vernetzen, desto stärker und schöner wird das Energiefeld. Unsere ersten Besucher treffen bereits ab Donnerstag ein und übernachten bei uns in der Hexerey. Ab Montag werden die Schädel von ihren Hütern wieder abgeholt. Manche Schädel wünschen sich auch neue Hüter, daher lohnt es sich immer genau hinzuschauen.
Kann ich mit den Schädeln kommunizieren?
Ja, denn genau das ist der Sinn: Wir zeigen ihnen, dass wir hier sind und ihnen zuhören!
Wer diese Erfahrung besonders intensiv erfahren möchte, kann gern am Samstag, den 16.11.2024 ab 19:30 Uhr an der gemeinsamen Meditationsrunde teilnehmen: Hier geht es zum Event!