Glücklich sein ist eine Entscheidung

„Ich will doch nur glücklich sein.“ Diesen Gedanken kennt wohl jeder und weiß, dass es so einfach nicht ist. Was ist es eigentlich, dass uns glücklich macht? Im Duden steht, dass glücklich sein ein „Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung“ ist. Es ist „eine angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat“ (duden.de).

Also ist man glücklich wenn es so läuft wie man es sich gewünscht hat. Entsprechend ist man unglücklich wenn es anders kommt und sich die Welt erdreistet nicht so zu sein wie man sie gerne hätte. Natürlich gibt es ganze Wissenschaften über das Glücklichsein, doch wir möchten Euch hier nur einen kleinen Einblick in unsere Sicht der Dinge vermitteln.

 

Die äußeren Umstände

Laut Duden ist Glück „das Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände“. Daher spricht man von Glück wenn diese Umstände so freundlich sind von allein einzutreffen. Wenn sich diese günstigen Umstände jedoch nicht von allein ergeben so liegt es häufig in unserer Macht sie zu ändern. Also kremple die Ärmel hoch und verschaffe Dir einen Überblick über Deine Situation. Wie müssten die Umstände sein damit du glücklich bist? Wie sind sie bisher und was kannst Du daran ändern, damit sie eher so sind wie Du sie haben möchtest? Mach Dich selbst glücklich(er) und ja, das kann anstrengende Arbeit sein. Nicht umsonst heißt es:

“Ein jeder ist seines Glückes Schmied.”
(altes Sprichwort)

Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch, dass jemand, der nur die Hände in den Schoß legt und herumjammert so unglücklich zu sein, vielleicht einmal über das Phänomen der Eigenverantwortung nachdenken sollte. Natürlich gibt es immer Begebenheiten auf die man keinen Einfluss hat, aber irgendetwas kann man immer verändern und sei es die eigene Einstellung zur Situation. Womit wir direkt zu einem weiteren Weg ins Glück kommen.

 

Die eigene Einstellung

Wenn Du unglücklich bist über etwas das Du nicht direkt ändern kannst, so kannst Du zumindest Dich selbst ändern. Das ist vielleicht etwas unangenehm, denn hier geht es um Selbstreflexion und um Deine Erwartungshaltung. Doch dieser Weg zum Glücklichsein führt nach innen und häufig braucht man dafür einen Begleiter, der einen durch die Wirren der eigenen Psyche führt. Vorbei an ererbten Programmen (z.B. „nur für andere da sein“), doofen Glaubenssätzen (z.B. „ich habe es nicht verdient glücklich zu sein“), bis hin zu den nicht akzeptierten eigenen Schwächen die man seiner Umwelt vorwirft.

 

Der „Glücksanker“

Egal ob Du dein Umfeld, Dich selbst oder beides verändern möchtest: Irgendwo musst Du anfangen. Und der erste Schritt um eine Idee in die Tat umzusetzen heißt Manifestation. Das bedeutet, man holt die Idee in die Welt der Materie und macht es greifbar. Das geht natürlich auch mit Glück und sogenannten Glücksbringern. Immer wenn Du Deinen Glücksbringer siehst oder in die Hand nimmst spürst Du regelrecht eine kleine Welle des Glücks in Dir. Ein Glücksbringer zieht nämlich nicht das Glück von außen an, sondern weckt und stärkt das Glück in Dir!

Hier erfährst Du mehr über das Gesetz der Anziehung.

Entsprechend solltest Du einen Glücksbringer haben, der Dich auch wirklich glücklich macht. Wenn er Dir geschenkt wurde und Du in eigentlich nur hässlich findest bringt das nichts. Wähle Farben und Formen die Dir gefallen und das symbolisieren, was Dich glücklich macht. Eine schöne Blumenwiese ist ein häufig genanntes Beispiel, also leuchtendes Grün mit bunten Punkten aus Orange, Gelb und Rot, darüber ein strahlend hellblauer Himmel und das Gold der Sonne. In den Themenwelten unseren Onlineshops haben wir Dir einige Inspirationen zusammengestellt.

Hier geht es zur Themenwelt: Glück