Was ist Tierkommunikation?

Ein Beitrag von Tierkommunikatorin Antje „Mala“ Reese für die Hexerey


Wie die beiden Worte „Kommunikation“ und „Tier“ schon verraten, geht es um die verbale Interaktion mit Tieren. Jedoch etwas anders als gewöhnlich, denn Tierkommunikatoren reden nicht in einem Monolog auf ein Tier ein, sondern sprechen telepathisch mit ihnen. Der wechselseitige Dialog steht dabei im Mittelpunkt der Interaktion.

Wie funktioniert Kommunikation?

Wer jetzt denkt „Uih spooky“, dem sei gesagt, diese telepathische Verbindung haben wir (auch die Nicht-Tierhalter) alle schon einmal genutzt bzw. kennen sie. Und zwar wenn wir an jemanden denken und 5 min später klingelt das Telefon und eben diese Person ruft uns an. Manche denken  vielleicht, das sei „Zufall“, doch hier gilt das Hermetische Gesetz der Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an.

Alles was Tierkommunikatoren zu einem Gespräch benötigen ist ein Foto des Tieres mit dem ein Gespräch gewünscht ist. Denn durch das schon genannte Gesetzt der Anziehung stellen wir eine Verbindung her und können uns so mit dem Tier verbinden.
Die meisten Tierhalter kennen es aus ihrem Zusammenleben mit ihren Tieren und wissen intuitiv wie es diesem geht. Tierkommunikatoren bauen diese intuitive Fähigkeit nur weiter zu ganzen Gesprächen aus, indem sie einen konzentrierten Fokus aufrecht erhalten. Dabei ist diese Fähigkeit nicht einzelnen vorbehalten, sondern schlummert in jedem von uns. Jeder kann es lernen, lediglich Offenheit sollte man mitbringen.

Was kann Tierkommunikation?

Oft sind die Menschen überrascht, wenn sie das erste Mal eine Tierkommunikation mit Ihrem Tier machen lassen, was das Tier alles so weiß und mitbekommt und wie viel Ratschläge sie geben können. Natürlich ist das nicht bei jedem Tier so. Außerdem teilen die Tiere oft mit, was sie benötigen, damit es ihnen besser gehen kann.

Tierkommunikation ist natürlich kein Allheilmittel aber es kann, wie jedes Gespräch, heilend beitragen indem sich das Tier gesehen und gehört fühlt. Wie wichtig dieses „gesehen und gehört fühlen“ ist, wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Wenn wir uns mit unseren Sorgen und Nöten mitteilen und uns schon besser fühlen wenn uns jemand zuhört. Selbst wenn dadurch keine unmittelbare Lösung in Sicht ist hilft es, denn wir geben uns selbst „den Raum“ dazu. Und genau diesen „Raum“ ermöglichen wir unseren Tieren, wenn wir einen Tierkommunikator mit Ihnen ein Gespräch führen lassen.

Grenzen der Tierkommunikation

Gesprochen werden kann übrigens mit jedem Tier, nicht nur mit Haustieren. Voraussetzung ist natürlich immer, dass das Tier auch mit dem Tierkommunikator sprechen möchte. In ganz seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Tier nicht sprechen möchte. Dies ist dann natürlich zu respektieren, denn einem Menschen zwingen wir ja auch kein Gespräch auf. Respekt, Hingabe und Zuwendung zum Tier sowie die eigenen Befindlichkeiten außen vorlassen sind daher die wichtigsten Eigenschaften, die ein Tierkommunikator haben sollte.

Mehr Interesse?

Wenn dich das jetzt neugierig gemacht hat kannst du direkt Kontakt mit unserer Tierkommunikatorin Antje „Mala“ Reese aufnehmen: