Die große Familie der Quarze


Namensgebung und Geschichte

Master Bergkristall Gruppe mit 7 Kristalltypen, u.a. Generator-/Isiskristall - 4,1 kg

Bergkristall Gruppe mit 7 Kristalltypen

Quarz ist nach den Feldspaten das zweithäufigste Mineral der Erdkruste. Dabei ist Quarz ein Fachbegriff, der für verschiedene feste Formen der chemischen Verbindung SiO2 verwendet wird. Quarz ist sehr hart und besitzt die Eigenschaft bei kurzzeitiger mechanischer Beanspruchung scharfkantig zu brechen. Daher wurde dieses Mineral schon in der Altsteinzeit als Rohstoff für Werkzeuge und Waffen verwendet. Die Verwendung als Schmuck kam erst deutlich später. So wurden die ältesten bekannten Perlen aus Rosenquarz ca. 7000 v.Chr. produziert in Mesopotamien. Die älteste Überlieferung des Namens war das griechische Wort „kristallos” (372-288 v.Chr.).


Verwendung von Quarzen

Solange die Aufzeichnungen zurückreichen haben Menschen an die magischen Kräfte von Quarzen geglaubt. Die alten Römer, Ägypter und Griechen benutzten Quarz als potenten Talisman. Im frühen Mittelalter wurden Kunstgegenstände aus Quarzen wie Bergkristall, Amethyst, Karneol, Chalcedon, Achat überwiegend im persisch-arabischen Raum hergestellt. Nur wenig davon gelangten durch die Kreuzfahrer nach Europa. Und erst seit dem 16. Jahrhundert wurde auch in Europa Bergkristall zu sakralen Gegenständen und Schmuckstücken verarbeitet.
Heute ist Quarz in der Industrie eines der wichtigsten Minerale und hat gleichermaßen als Baustoff wie als Rohstoff für die Keramik-, Glas- und Zementindustrie weltweite Bedeutung.


Mineralogischer „Stammbaum“ der Quarzfamilie

Bis Ende des 18. Jh. wurden viele der Quarz-Varietäten als eigenständige Mineralien angesehen. Erst danach hat ein schwedischer Chemiker (Bergmann) die chemischen Gemeinsamkeiten der Mineralien erkannt und sie der Gruppe der „Quarze“ zugeordnet. Doch erst nachdem man das Element Silizium entdeckte, konnten die Quarze mit ihrer SiO2-Verbindung eindeutig zugeordnet werden. Heutzutage benutzen die meisten Autoren ein moderneres Schema zur Klassifizierung von Quarzen.

Um bei der großen Familie der Quarze einen Überblick zu bekommen muss man sich vor allem zwei Begriffe merken: Makrokristallin (das sind die umgangssprachlichen Kristalle) und krypto-/mikrokristallin (eher als Chalcedone bekannt).
(Buchempfehlung: Rudolf Rykart, Quarz-Monographie, 1995, ISBN: 1995 9783722562049)

Diese Gruppierung wird mit der folgenden Liste übersichtlicher, da einige der Namen bekannt sind:

Mikrokristalliner Quarz


Mikrokristalline Quarze

Karneol Kraftstein-Anhänger (Mut)

Karneol

Je nach Optik manchmal schwer zu unterscheiden

In der Gruppe der mikrokristallinen Quarze gibt es bis heute viel Uneinigkeit innerhalb der mineralogischen Gemeinschaft. Verschiedene Quellen geben unterschiedliche Zuordnungen an, was in den meisten Fällen historische Ursachen hat. Denn häufig wurden die Mineralien anhand ihrer Färbung unterschieden. Heutzutage basieren die Einteilungen eher auf chemischen Eigenschaften und Zusammensetzungen. Leider variieren entsprechend die Listen der aufgeführten Mineralien innerhalb der Chalcedon-Gruppe, daher erheben wir hier keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit.

Ein schönes Beispiel für die schwierige Einteilung ist der Sarder. Der Sarder wird meist als Rot-Orange und leicht transparent beschrieben. Manche Quellen beschreiben ihn jedoch als dunkelrote Variante des Karneols. Wieder andere unterscheiden ihn vom Karneol durch eine weiße Bänderung. Das Mineral Sardonyx ist eine Mischung aus Sarder und Onyx. Wobei Onyx als meist schwarz-weiß gebänderter Achatvarietät beschrieben wird, manchmal jedoch auch als komplett schwarzer Stein. Das bedeutet grob gesagt, dass Sardonyx eine Mischung aus Karneol und Achat ist mit den Hauptfarben Schwarz, Weiß und Rot.
Tatsächlich sind jedoch nicht alle als Sardonyx gekennzeichnete Steine anhand dieser Farben klar zu erkennen. Denn die Achate sind wohl die vielseitigsten Mineralien überhaupt.

Bekannte Quarzgesteine (nicht alles ist ein Jaspis)

Mookait Kraftstein-Anhänger (Entspannung)

Mookait

Manchmal ist es wirklich schwer einen Stein zu erkennen. Darin sind sich auch die Experten einig. Denn die Form- und Farbenvielfalt der Steine nimmt noch zu wenn verschiedene “Sorten” vermischt werden. Diese Gemische von verschiedenen Quarzen nennt man auch Quarzgesteine und an dieser Stelle möchten wir Euch ein paar der bekannteren aufzählen. Aus welchen Hauptbestandteilen sie besehen haben wir nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen.

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Makrokristalline Quarze: Kristalle in der Spiritualität

Früher wurden vor allem die besonders klaren und makellosen Kristalle hoch gehandelt. Jedoch fand in den letzten Jahren ein Umdenken statt und die die Bedeutung von Kristallen mit Einschlüssen, Schleiern oder Brüchen wird nach und nach erkannt „Inclusen-Quarze“ mit Einschlüssen oder „Skelettquarze“ (Elestiale) wurden früher sogar oft weggeworfen. Doch gerade Einschlüsse und raue Oberflächen können faszinierende Geheimnisse bergen.

In der Spiritualität sind vor allem die Quarzkristalle mit einer sechseckigen Grundform (Hexagonales Prisma) von großem Interesse. Man sagt diese Kristalle sind „nah am Menschen“, denn sie vermitteln uraltes Wissen und tiefe Weisheit. Kristalle wachsen in vielen Variationen und Erscheinungsformen. Hier tritt die Bandbreite dieses Minerals klar zutage, denn die unterschiedlichen Wuchsformen bringen auch unterschiedliche esoterische Wirkungen hervor. Die Arbeit mit Kristallen ist keine Einbahnstraße, sie übermitteln nicht nur Informationen an uns, wir übermitteln ebenfalls Informationen an sie. Die Kristalle wiederum übermitteln diese Informationen dann an die „Höheren Ebenen“.


Kristalle und deren spirituelle Bedeutung

Mediale Kristalle besitzen eine große siebenseitige Fläche mit einer gegenüberliegenden Dreiecksfläche. Sie laden dazu ein über die die große Fläche meditativ in den Kristall einzutauchen. Dadurch gewinnt man Zugang zu seiner eigenen Weisheit, innerem Licht und geistiger Klarheit. Gegebenenfalls aktiviert der Kristall vorhandenes Zellwissen.

Regenbogenkristalle haben ein Farbspiel in sich das alle Facetten des Regenbogens beinhaltet. Sie tragen das Wesen des Lichts in sich und besitzen eine tiefe und umfassende Heilenergie. Sie wirken tröstend und beruhigend bei Trauer, Verlust und depressiven Verstimmungen. Je mehr man mit dem Lichtwesen im Kristall in Resonanz und Kommunikation geht, desto mehr des im Kristall gespeicherten Wissens wird man erhalten.

An der sechsseitigen Spitze eines Dow Kristalls wechseln sich drei siebeneckige Flächen mit drei dreieckigen Flächen ab (3-7-3-7-3-7). Die Aufgabe des Dow-Kristalls ist die Übertragung und die Kanalisierung von Information und Energie. Er transportiert Wissen von der geistigen Ebene auf die irdische Ebene wo sie begreifbar werden kann. Hat der Stein zusätzlich noch Phantome in sich, dann spricht man von einem Schamanen-Dow-Kristall.

Beispiel für einen tandrischen Zwillingskristall.

Beispiel für einen tandrischen Zwillingskristall.

Tandrische Zwillings-Kristalle zeigen eine parallele Verwachsung von zwei oder mehr Kristallspitzen aus einer gemeinsamen Basis heraus. Wie ihre Bezeichnung bereits vermuten lässt haben sie mit der Enegie der Zweisamkeit und Zwischenmenschlichkeit zu tun.

Ein Fensterkristall hat eine rautenförmige Fläche zwischen den Spitzen und Seitenflächen. Diese Raute ist natürlich gewachsen und wenn sie ganz regelmäßig ist wird sie als „Diamant“ bezeichnet. Um mit einem Fensterkristall erfolgreich arbeiten zu können ist es nötig die wertende Haltung gegen über uns selbst los zu Lassen. Das Fenster wirkt wie ein Spiegel und reflektiert nicht das, was in dem Kristall gespeichert ist, sondern den Teil von uns, den der Kristall gerne bearbeiten möchte. Dabei geht es sehr häufig um die Themen Selbstannahme, Eigenverantwortung, seelische Entfaltung und das innere Reifen und wachsen. Ein Fensterkristall steigert seine Kraft in dem Maße, in dem er verwendet wird. Er ruft diejenigen zu sich, die sich intensiv mit sich selbst auseinandersetzen möchten und mit ihm zusammen wachsen. Er ist selten und die Arbeit mit ihm ist nicht immer leicht, aber immer lohnend.

Tabular-Kristalle sind kleinere, aufgewachsene Kristallspitzen. Sie klären innere und äußere Kommunikationsprozesse und steigern zusätzlich die Klarheit der Übermittlung bei der Meditation. Von besonderer Bedeutung ist auch der kleine senkrecht stehende Brückenkristall, denn er ist eine “Brücke ins Innere” des großen Kristalls, der sich geöffnet hat.

Fadenquarze entstehen, wenn sich im Kristall ein Riss bildet und die beiden Seiten beim Wachstum auseinanderdriften, der Riss aber immer wieder ausheilt. Seine Themen sind die Selbstheilung, das Heilen alter (seelischer) Wunden, die Überwindung von Zwiespälten und das Versöhnung nach Konflikten.

Der Transmitter-Kristall zeigt an der Spitze ein großes, perfektes Dreieck zwischen

Detailaufnahme von Bergkristall Master-/Powerkristall - Einzelspitze mit 6,5 kg

Aufgewachsener Tabular-Kristall

zwei siebeneckigen Flächen. Die Aufgabe des Transmitter-Kristalls ist uns zu lehren richtig zu bitten und zu empfangen. Der Transmitter-Kristall lehrt uns klar formulierte Wünsche und Absichten an die „Höhere Macht“ zu senden. Meditation mit einem Transmitter-Kristall, bringt Klarheit und Struktur in unsere Gedanken und verstärkt unsere Herzensabsicht. Auch die Antworten die wir erhalten sind deutlicher und für uns verständlich.

 

Ahnenkristalle zeigen deutlich ausgeprägte Querriefen auf mehreren Seitenflächen. Manchmal wirken die Flächen wie zerknittert oder als wären sie mit einer unbekannten Schrift bedeckt. Diese Markierungen sind Informationen, die der Kristall im Laufe seines Wachstums gespeichert hat. Er enthält Programme die abgerufen und gelesen werden können. Ist der Kristall gleichzeitig ein Phantomquarz, hat der Inhalt des gespeicherten Wissen oft mit Heilung, Selbstheilung und der Auflösung von Inneren Blockaden zu tun. Jeder Kristall ist eine Bibliothek und Ahnenkristalle sind wahre Hüter großen Wissens.

Laser-Kristalle sind schmal und lang gewachsen. Sie leiten und fokussieren Energie zu einem konkreten Punkt oder in einer schmalen konzentrierten Linie. Sie eigenen sich hervorragend für die Energiearbeit um beispielsweise Akkupunkturpunkte gezielt zu aktivieren.

Bergkristall Master-/Powerkristall - Einzelspitze mit 6,5 kg

Power-Kristall mit medialer Transmitter-Dreiecksfläche

Fensterkristalle erkennt man an der Raute.

Fensterkristalle erkennt man an der Raute.

Schmaler Laser-Kristall

Schmaler Laser-Kristall

Von einem Powerkristall spricht man wenn drei oder mehr Energetische Schwerpunkte in einem einzigen Kristall manifestiert sind. Die einzelnen Eigenschaften verstärken und unterstützen einander. So entstehen Kristalle die sich auf bestimmte energetische Aufgaben regelrecht spezialisiert haben.

 

 

Herkimer Diamanten

Anhänger mit großem Herkimer Diamant-Rohkristall gefasst in rauem, rhodiniertem 925er Sterling-Silber

Herkimer Diamant

Der Herkimer Diamant ist eine Varietät des Bergkristalls. Die Bezeichnung „Diamant“ hat er vor allem wegen seiner Wuchsform, denn er ist immer ein sogenannter Doppelender, also ein Bergkristall mit zwei Spitzen. Diese Spitzen sehen immer aus wie zwei aufeinander gesetzte Pyramiden und das macht sie unverwechselbar zu sonstigen Bergkristallen. Denn so entsteht die Kristallform eines Oktaeders, wie auch bei einem Diamanten. Sehr häufig zeichnen sich Herkimer Diamanten auch durch eine außergewöhnlich hohe Reinheit aus.

Es heißt dass ein Amulett mit Herkimer Diamant die Präsenz verstärkt. Tatsächlich gilt er allgemein als Verstärker auf allen Ebenen, denn er soll alle Chakren öffnen und die Selbsterkenntnis fördern. In der steinheilkundlichen Literatur wird dieses „Verstärken“ oft als vitalisierend beschrieben. Darüber hinaus verstärkt er auch den Einfluss anderer Mineralien um ein vielfaches.


Phantomquarze

Phantome im Kristall sind Spuren der Wachstums- und Umwandlungsprozesse, die der Kristall während seines Wachstums durchlaufen hat. Der Stein hat sozusagen sein Wachstum schichtweise dokumentiert. In besonders klaren Exemplaren kann man sogar mehrere Jungstadien den Kristalls sehen und man kann sehen wie der Kristall immer wieder „über sich hinaus gewachsen“ ist. Phantomquarze gelten in esoterischen Kreisen als starke Unterstützer bei Meditationsreisen und wurden daher von Schamanen verwendet um Informationen und Heilenergie gleichermaßen zu erhalten und zu übertragen.

Grünes Phantom

Anhänger grüne Phantom-Bergkristallspitze - 925er Silber

Grüner Phantom Quarz

Das Grüne Phantom wird durch Auflagerungen erzeugt, die eine grüne Farbe haben. Oft ist es Chlorit, es kommt aber auch in seltenen Fällen vor, das das grüne Phantom durch Fuchsit oder Fluorit entsteht. Grüne Phantome stehen für Mut, Vertrauen und einen starken Bezug zur Natur. In Meditationen es ist möglich, dass der Kristall Wissen über Heilpflanzen und Bäume preisgibt. Das grüne Phantom steht sowohl für das Herz- und das Wurzelchakra.

Blaues Phantom

Das Blaue Phantom ist die Rarität unter den Phantomquarzen. Es entsteht durch Auflagerung von Dumortierit, der als blauer Schleier auf den Flächen des Kristalls im Jungstadium angelagert hat. Durch die Verbindung mit Dumortierit werden dem Blauen Phantom Willenskraft und Stehvermögen nachgesagt. Daher gilt er in der steinheilkundlichen Literatur als ein guter Begleiter für Menschen, welche sich in ihrem Leben von eingefahrenen Gewohnheiten oder Abhängigkeiten ablösen möchten. Weiterhin soll er vor negativen Einflüssen und Ängsten bewahren. Durch die hellblaue Farbe verbindet sich das blaue Phantom mit dem Halschakra, wodurch laut der Chakralehre auch der Redefluss verbessert und man besser und genauer argumentieren können soll.

Weißes Phantom

Das weiße Phantom entsteht durch Auflagerung von Micro-Kristallen während der Wachstumspause. Während der Trägerkristall pausiert wächst ihm quasi eine „Haut“ aus Micro-Bergkristallen, die dann absorbiert wird, wenn der Trägerkristall weiter wächst. So entstehen geisterhafte, weiße Phantome, die zart aber kraftvoll wirken. In esoterischen Kreisen gilt das weiße Phantom als recht neutral. Jedoch sagt man, es es verbessere das Denkvermögen, die Wahrnehmung und die Konzentration. Auf diese Weise soll es bei der Bewältigung vergangener Erfahrungen helfen, Blockaden lösen und und dabei unterstützen über sich hinaus wachsen. Es ist ein sehr guter Stein für die Meditation und steht für das Stirn-Chakra.

Schwarzes Phantom

Das schwarze Phantom wirkt auf manche Menschen auf den ersten Blick unheimlich. Denn dass in einem klaren Kristall dunkle Formen schweben kann irritierenen.  Schwarze Phantome entstehen durch das Auflagern von schwarzen oder dunklen Mineralien, wie zum Beispiel Lodolith, aber auch durch Rußpartikel. Gerade schwarze Phantome haben eine wichtige Aufgabe, denn es heißt, dass sie dabei unterstützen mit Enttäuschungen besser umzugehen. Darüber hinaus sollen sie Prozesse, die ins Stocken geraten sind, wieder in Schwung bringen und sogar dabei helfen begonnenes zu Ende zu bringen. Das Schwarze Phantom verbindet sich mit dem Wurzelchakra.


Stufen und Drusen

Mittelgroße Amethyst-Druse mit 686 g Gewicht

Amethyst-Druse

Als Stufe oder Druse bezeichnet man einen mit Kristallen ausgekleideten Hohlraum im Gestein. Diese Hohlräume entstehen durch vulkanische Aktivität und werden auch Geoden genannt. Mit der Zeit durchsickert mineralhaltiges Wasser die Geode und es entstehen Kristalle.

In der Energiearbeit gelten Drusen als besonders nützlich, da sie ihre Kraft nach Außen abstrahlen. Jeder Kristall sendet seine eigene Energie, die jedoch immer mit der Energie der gemeinsamen Basis verbunden ist. Sie schwingen also in Variationen, haben aber ein gemeinsames Grundthema. Jeder Kristall zeigt in eine andere Richtung, was dazu führt dass die Energie gleichmäßig und raumfüllend abgegeben wird. Daher stehen Drusen für Eintracht und Harmonie (Einer für alle, Alle für einen) und für eine gelungene Zusammenarbeit (Gemeinsam sind wir stark).

Die Amethyst-Druse

Die Amethyst-Druse eignet sich besonders gut zur energetischen Reinigung von anderen Kristallen oder Schmuck, da sie aus esoterischer Sicht negative Energien absorbiert. Zu diesem Zweck kann man das betreffende Stück für eine Nacht auf die Amethyst-Druse auflegen (im Shop ansehen). Wichtig ist dabei die Druse dann regelmäßig unter fließendem Wasser zu reinigen. Gleichzeitig findet eine Druse auch in Kristallkreisen und Kristallmandalas Anwendung, denn sie gilt als energetischer Verstärker der die übrigen Kristalle harmonisiert und zur Zusammenarbeit anregt.

Die Bergkristall-Druse

Im Gegensatz zum Amethyst eignet sich die Bergkristall-Druse zum Aufladen von anderen Steinen (im Shop ansehen). Bergkristall kann viel Energie direkt von der Sonne aufnehmen und diese über die vielen kleinen Spitzen der Druse gleichmäßig wieder abgeben. Daher eignen sich Drusen auch wunderbar zur Harmonisierung von Raumenergien.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Wirksamkeit von Steinen, Mineralien und/oder Kristallen auf den Menschen als wissenschaftlich nicht nachgewiesen und nicht anerkannt gilt. Bei gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden sollte immer ein entsprechender Vertreter der anerkannten Heilberufe konsultiert werden!
Dieser Blogbeitrag stellt kein Heilversprechen im Sinne des Heilmittelgesetzes (HMG) dar!