Mabon: Die Herbst Tag- und Nachtgleiche

Gemeinsam gehen wir mit Euch durch das Rad des Jahres und feiern die 8 Jahreskreisfeste. Mabon liegt auf diesem Rad genau gegenüber von Ostara, der Frühlings Tag- und Nachtgleichen am 21. März. Und so wie im März die Tage merklich länger werden und wir in die helle Hälfte des Jahres eintreten, so gehen wir nun, im September in die dunkle Hälfte über. Nun sind die Tage bereits merklich kürzer geworden und nach Mabon sind die Nächte länger als die Tage.

Wir befinden uns mitten in der arbeitsreichen Erntezeit und die leichte Fröhlichkeit aus Frühling und Sommer liegen bereits hinter uns. Doch haben wir in dieser Zeit viel Kraft gesammelt um unsere Aufgaben im Hier und Jetzt gut bewältigen zu können.

An Mabon ist alles in vollkommenem Gleichgewicht: Hell und dunkel, Tag und Nacht, männlich und weiblich. Es ist die rechte Zeit um die Ernte einzubringen und dafür aus tiefstem Herzen danke zu sagen!
Wenn Ihr mehr über das Fest Mabon und was im Laufe der Jahrhunderte daraus geworden ist wissen wollt, schaut hier in unseren Blogbeitrag.

Im Ritual gehen wir mit Elanor vom Eichenmoor in das goldene Gefühl der Fülle und der Dankbarkeit, das uns in der dunklen Jahreshälfte unterstützen wird.