Es ist soweit, der Sommer ist vorüber. Deutlich spüren wir den Herbst und den Rückzug der Natur, denn überall werden die Blätter bunt und fallen auf die Erde. Jetzt Ende Oktober feiern wir das Ende der Vegetationsperiode. Nicht grundlos bedeutet Samhain auch “Komm heim”, denn wer bis jetzt nicht von seinen Reisen zurückgekehrt war musste früher bis zum nächsten Frühjahr warten.
Heute kennen viele dieses Fest nur noch als Halloween-Party mit Gruselkostüm und Süßigkeiten. Doch dieses Fest hat tiefe Wurzeln und gehört zu den 4 Mondfesten im Jahreskreis.
Zeit des Abschiednehmens und des Loslassens
Die letzten Entscheidungen müssen getroffen werden. Was bringe ich über den Winter und was nicht? An Samhain wird geopfert, was wir im alten Jahr zurücklassen müssen oder wollen. Wer die Ernte bis jetzt nicht vollständig eingebracht hat muss sich mit dem begnügen, was er/sie erreicht hat. Denn die Zeit des Wachstums ist vorüber und auch die Zeit der Reife. Jetzt kommt der Winter. Und im Winter ziehen wir uns zurück in unsere Wohnungen und kommen zur Ruhe.
Zeit der Gemeinschaft
Die Sippen rücken zusammen ums Feuer, denn die Nächste werden schon kalt. Jetzt müssen alle eine Weile miteinander zurecht kommen und die Bande werden gestärkt. Daher ist Samhain das Ahnenfest, denn in dieser Nacht ist der Schleier zwischen unserer Welt und der Geisterwelt besonders dünn. So dünn, dass wir bei Tisch einen Teller und einen Stuhl mehr aufstellen um unsere Ahnen mit uns zusammen feiern zu lassen. Wir laden sie in dieser Nacht ein bei uns zu sein und uns mit Rat und Schutz zur Seite zu stehen. Die nächsten drei Monate werden lang und dunkel sein. Was gibt dir Hoffnung und Kraft? Wie kannst du dich schützen?
Ritual & Voraussetzungen
In unserem Samhain-Ritual werden wir uns gemeinsam im geschützten Raum befinden und auf den Rat der Geister lauschen. Wir laden die Geister und Ahnen zu uns ein und schließen den Kreis. In der Gemeinschaft werden wir uns gegenseitig helfen, die Botschaften zu verstehen. Wir beginnen um 19:30 Uhr in lockerer Runde.
Das Ritual wird dauern, solang es eben dauert und es wird geschehen, was immer geschehen soll!
Es ist soweit, der Sommer ist vorüber. Deutlich spüren wir den Herbst und den Rückzug der Natur, denn überall werden die Blätter bunt und fallen auf die Erde. Jetzt Ende Oktober feiern wir das Ende der Vegetationsperiode.
Nicht grundlos bedeutet Samhain auch “Komm heim”, denn wer bis jetzt nicht von seinen Reisen zurückgekehrt war musste früher bis zum nächsten Frühjahr warten.
Heute kennen viele dieses Fest nur noch als Halloween-Party mit Gruselkostüm und Süßigkeiten. Doch dieses Fest hat tiefe Wurzeln und gehört zu den 4 Mondfesten im Jahreskreis.
Zeit des Abschiednehmens und des Loslassens
Die letzten Entscheidungen müssen getroffen werden. Was bringe ich über den Winter und was nicht? An Samhain wird geopfert, was wir im alten Jahr zurücklassen müssen oder wollen.
Wer die Ernte bis jetzt nicht vollständig eingebracht hat muss sich mit dem begnügen, was er/sie erreicht hat.
Denn die Zeit des Wachstums ist vorüber und auch die Zeit der Reife. Jetzt kommt der Winter. Und im Winter ziehen wir uns zurück in unsere Wohnungen und kommen zur Ruhe.
Zeit der Gemeinschaft
Die Sippen rücken zusammen ums Feuer, denn die Nächste werden schon kalt. Jetzt müssen alle eine Weile miteinander zurecht kommen und die Bande werden gestärkt.
Daher ist Samhain das Ahnenfest, denn in dieser Nacht ist der Schleier zwischen unserer Welt und der Geisterwelt besonders dünn. So dünn, dass wir bei Tisch einen Teller und einen Stuhl mehr aufstellen um unsere Ahnen mit uns zusammen feiern zu lassen. Wir laden sie in dieser Nacht ein bei uns zu sein und uns mit Rat und Schutz zur Seite zu stehen.
Die nächsten drei Monate werden lang und dunkel sein. Was gibt dir Hoffnung und Kraft? Wie kannst du dich schützen?
Ritual & Voraussetzungen
In unserem Samhain-Ritual werden wir uns gemeinsam im geschützten Raum befinden und auf den Rat der Geister lauschen.
Wir laden die Geister und Ahnen zu uns ein und schließen den Kreis. In der Gemeinschaft werden wir uns gegenseitig helfen, die Botschaften zu verstehen.
Wir beginnen um 19:30 Uhr in lockerer Runde.
Teilnahmebedingung: